Die Sparkassen Ingolstadt-Eichstätt und Kelheim wollen fusionieren
Die beiden Sparkassen Ingolstadt-Eichstätt und Kelheim streben eine Fusion an. Jetzt hat es erste Gespräche gegeben.
Die Sparkassen Ingolstadt-Eichstätt und Kelheim loten eine Fusion aus. Wie es in einer Mitteilung der Ingolstädter Bank heißt, hat es bereits erste Sondierungsgespräche gegeben. Und die waren offenbar erfolgreich, denn weitere Gespräche sollen folgen.
Die Sparkassen Ingolstadt-Eichstätt und Kelheim prüfen die Vorteile einer Fusion
Die Verwaltungsratsvorsitzenden Christian Scharpf (Oberbürgermeister von Ingolstadt) und der Kelheimer Landrat Martin Neumeyer betonen, dass die Gespräche auf Augenhöhe geführt werden. Es werde geprüft, welche Vorteile aus einer vertieften Zusammenarbeit entstehen könnten und welche zusätzlichen Zukunftschancen in einer Vereinigung der beiden Häuser liegen. Erste Bewertungen liegen nach Auskunft der Sparkasse Ingolstadt-Eichstätt voraussichtlich im zweiten Quartal 2024 vor. Beide Sparkassen zusammen haben rund 1200 Mitarbeitende. Alle Arbeitsplätze sollen erhalten bleiben.
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