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  3. Ingolstadt: Kinderkriminalität: Polizei hat die zwei Anführer identifiziert

Ingolstadt
12.06.2023

Kinderkriminalität: Polizei hat die zwei Anführer identifiziert

Das Piusviertel in Ingolstadt: Dort fielen kriminelle Kinder auf.
Foto: Luzia Grasser

Zwei Kinder haben die Menschen im Piusviertel in Ingolstadt in Angst versetzt. Jetzt gibt die Polizei Entwarnung. Vor welchen Gefahren sie stattdessen warnt.

Vor zwei Monaten erschütterte die Nachricht über die zwölfjährige Luise das Land, die im nordrhein-westfälischen Freudenberg mutmaßlich von zwei fast gleichaltrigen Mädchen erstochen wurde. Auch in Ingolstadt haben Medienberichten zufolge zwei 13-Jährige, einer ist inzwischen 14 Jahre alt geworden, mehrere Monate lang im Piusviertel Angst verbreitet. Sie sollen andere Kinder mit dem Messer bedroht und Senioren angepöbelt haben. Laut Polizei gab es außerdem Fälle von räuberischer Erpressung, Körperverletzung und Diebstahl. Der neue Ingolstädter Polizeichef Tobias Uschold referierte am Dienstag in der Sitzung des Stadtrats über die aktuelle Sicherheitslage in Ingolstadt. Hinsichtlich der kriminellen Kinder gab er Entwarnung.

Nach intensiven Ermittlungen hätten die Störungen und Straftaten im Piusviertel im Kern auf zwei Kinder zurückgeführt werden können, die die Taten mit wechselnder Beteiligung anderer Kinder begangen hätten, sagte Uschold. Die Maßnahmen, die der Polizei, dem Jugendamt und dem Familiengericht bei Straftaten in diesem Alter zur Verfügung stehen, seien ausgeschöpft worden. Dadurch wolle man die kriminellen Karrieren der beiden schnell beenden und sie wieder auf die rechte Bahn bringen. Der Polizeichef betonte, dass diese zwei Kinder eine Ausnahme darstellten, und warnte vor einer Stigmatisierung des Piusviertels. Die Situation im Klenzepark, der im Jahr 2021 durch betrunkene Jugendliche aufgefallen war, habe sich ebenfalls entspannt. Wie Uschold erklärte, seien diese Erfolge unter anderem auf eine erhöhte Präsenz von Polizei und Sicherheitswacht, ein Alkoholverbot im Park, zusätzliche Beleuchtungen und den Einsatz pädagogischer Fachkräfte zurückzuführen. Insgesamt seien die Taten von Heranwachsenden, Jugendlichen und Kindern entgegen dem bundesweiten Trend in Ingolstadt von 2021 auf 2022 leicht gesunken.

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