Nur für Großverdiener: 6400 Euro netto pro Monat für den Traum vom Reihenhaus
Wer sich in Ingolstadt ein eigenes Haus zulegen möchte, der braucht viel Geld. Ein Eigenheim könne sich aktuell nur noch eine "Verdiener-Elite" leisten, so eine Studie.
Der Traum vom Eigenheim – in Ingolstadt platzt er gerade reihenweise. Die Zahl der Baugenehmigungen ist in den ersten sechs Monaten des Jahres massiv eingebrochen. Gerade einmal für 75 neue Ein- und Zweifamilienhäuser hat es grünes Licht aus dem Bauamt gegeben. Das geht aus einer aktuellen Regional-Analyse zum Wohnungsmarkt hervor, die das Pestel-Institut (Hannover) im Auftrag des Bundesverbands Deutscher Baustoff-Fachhandel (BDB) gemacht hat.
40 Prozent der Ingolstädter leben in einer eigenen Wohnung
Aktuell leben 40 Prozent der Ingolstädterinnen und Ingolstädter in ihren eigenen vier Wänden, entweder in Eigentumswohnungen oder in einem Haus. Doch ob der Wert noch lange auf diesem Niveau bleiben wird, ist fraglich. Denn im Vergleich zum ersten Halbjahr 2022, wo noch 114 Baugenehmigungen in Ingolstadt erteilt worden sind, lag die Zahl zwischen Januar und Juni dieses Jahres deutlich darunter. „Damit ist der Eigenheimbau innerhalb von nur einem Jahr um 34 Prozent zurückgegangen“, wird Matthias Günther, Leiter des Pestel-Instituts, in einer Mitteilung zitiert. Er sieht „das Wohneigentum weiter auf der Rutschbahn“. Um eine Kehrtwende zu erreichen, müsse der Staat dringend ein effektives Wohneigentumsprogramm auf die Beine stellen.
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Die Diskussion ist geschlossen.
netto 6400.- € , welche "Normalo-Familie " hat das ? was sagen die "christsozialen" dazu ??