Technik und Personal: So steht es um die Feuerwehren in Karlshuld und Grasheim
Plus Sind die Feuerwehren in Karlshuld und Grasheim ausreichend für den Ernstfall gerüstet? Ein Bedarfsplan nimmt Ausstattung, Technik und Personal unter die Lupe.
Welchen Anforderungen sind die Feuerwehren ausgesetzt? Wie sind sie technisch und personell ausgestattet in Bezug auf die örtlichen Gefahren? Und wie schnell sind die Kräfte im Ernstfall am Einsatzort? All diese Fragen stehen im Fokus eines Feuerwehrbedarfsplans und einen solchen hat Karlshuld in Auftrag gegeben, um zu sehen, wie es um die heimische Wehr sowie die im Ortsteil Grasheim bestellt ist. Denn schließlich ist auch die Kommune für den Unterhalt der Feuerwehr verantwortlich. Die Ergebnisse gab es in der Gemeinderatssitzung am Montagabend.
Ein solcher Plan schlummert schon länger in den Schubladen des Rathauses, "es ist schon eine Zeit lang her, dass wir uns damit beschäftigt haben", sagte Bürgermeister Michael Lederer. Bereits im Jahr 2008 sei unter seinem Vorgänger Karl Seitle mit der Erstellung eines solchen Plans begonnen worden, "und irgendwie ist seitdem nichts mehr passiert". Umso mehr sei es nun an der Zeit gewesen, sich wieder damit zu beschäftigten. So hatte die Gemeinde das Ingenieurbüro Diem für innovatives Feuerwehr- und Kommunalwesen aus Regensburg damit beauftragt, den Feuerwehrbedarfsplan weiter auszuarbeiten – und Geschäftsführer Alexander Diem, der selbst jahrzehntelang bei der Feuerwehr im Kreis Regensburg aktiv war, präsentierte dem Gremium die Analyse.
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