Landwirte und Mittelständler rufen zu Protestzug im Raum Neuburg auf
Plus Mit einer klaren Botschaft rufen Landwirte und Mittelständler aus dem Raum Neuburg an diesem Samstag zu einer gemeinsamen Demonstration auf. Was geplant ist und wie die Route verläuft.
Bulldogs und Lkw rollen weiter: Am kommenden Samstag, 9. März, ist wieder eine große Demonstration auf den Straßen in der Region geplant. Dafür haben sich Landwirte und Mittelständler zusammengetan. Veranstalter ist das Bündnis Bayerischer Mittelstand, gegründet von Landwirt Klaus Dähnert aus Karlshuld und Heizungsbauer Sebastian Engel, einem selbstständigen Handwerksmeister aus Manching. Die beiden rechnen mit mindestens 200 Teilnehmern beziehungsweise Fahrzeugen. Neben Bulldogs und Lastwagen sind auch private Pkw angemeldet. „Jeder, der unzufrieden mit der Regierung ist, darf mitfahren, gerne auch mit seinem Auto“, betont Dähnert. Die Proteste beschränkten sich also nicht alleine auf Landwirte und Speditionen.
Treffpunkt ist am Samstagmorgen um 8.30 Uhr Am Wald in Manching. Dort sammeln sich die Teilnehmer und starten um 9.30 Uhr auf der B16 in Richtung Neuburg. Die Kreisstadt wird über die Münchener Straße und den Donauwörther Berg passiert. Zurück geht es über die Bundesstraße bis zur Abfahrt Feldkirchen/Wagenhofen und von dort aus durch das Donaumoos, zunächst nach Stengelheim, dann über Karlshuld nach Brunnen. Hier nimmt der Demonstrationszug die Ortsdurchfahrt und fährt über die Schrobenhausener Straße weiter Richtung Schrobenhausen.
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