Warum Neuburger Eurofighter bis Dezember in die Slowakei fliegen
Plus Bis Dezember fliegt das Neuburger Geschwader zweimal pro Woche mit zwei Eurofightern in die Slowakei. Was dahintersteckt und was das für die Bevölkerung bedeutet.
Pünktlich um 11.30 Uhr hieß es am Samstag auf dem Fliegerhorst in Zell "Ready for take off". Zwei Eurofighter des Taktischen Luftwaffengeschwaders 74 in Neuburg starteten in Richtung Osteuropa. Ihr Ziel: die Slowakei. Hintergrund ist das sogenannte "Air Shielding Slowakei", an dem sich die deutsche Luftwaffe mit Schutzflügen beteiligt, die der Neuburger Verband übernimmt – und die eine klare Botschaft haben.
Rund um die Uhr, 365 Tage im Jahr, schützt die Nato den Luftraum über Deutschland. Dabei spielen zwei Verbände der Luftwaffe eine entscheidende Rolle: das Taktische Luftwaffengeschwader 51 "Richthofen" im niedersächsischen Wittmund und der Verband in Neuburg. Beide stellen die Alarmrotte, die sogenannte Quick Reaction Alert (QRA), die üblicherweise aus zwei Eurofightern besteht, die nach der Alarmierung in 15 Minuten in der Luft sind, um mögliche Gefährdungen zu überprüfen oder auch, wenn nötig, abzuwehren. Und mit diesen QRA-Schutzflügen schützt die Luftwaffe bis 22. Dezember den slowakischen Luftraum.
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