Mahnfeuer der Landwirte: „Es läuft etwas schief in unserem Land“
Erneut protestieren Bauern und Handwerker, diesmal in Stepperg. Bürgermeister Georg Hirschbeck warnt vor rechtsextremer Unterwanderung.
Die Bauernproteste hören nicht auf. „Wir lassen nicht zu, dass die Bundesregierung die Probleme aussitzt“, rief BBV-Vertreter Markus Ziegler 200 Landwirten, Lkw-Fahrern und Handwerkern in Stepperg zu. Freitagabend brannte ein „Mahnfeuer“ auf einem Feld, an der Staatsstraße reihten sich Traktoren mit Transparenten.
„Es geht nicht um den Agrardiesel.“ Darin sind sich der Bauernverband und Bürgermeister Georg Hirschbeck (CSU) aus Rennertshofen einig. Die Politik aus Berlin gehe an den Menschen vorbei, findet der Bürgermeister, „so kann es nicht weitergehen.“ Hirschbeck kritisierte am Mikrofon die Beschlüsse der Ampel-Regierung, ohne Parolen zu verwenden. Er findet aber, dass die Bundesregierung den Kontakt zur Basis verloren habe und nicht mehr verlässlich sei. „Wissen sie noch, dass Bauern, Handwerker und Spediteure täglich ihr Brot mit harter Arbeit verdienen?“, fragte der Redner.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.