Fachkräftemangel: So soll der Landkreis attraktiver für Beschäftige werden
Plus Der Mangel an Fach- und Arbeitskräften ist im Kreis zu spüren. Die Mitglieder des IHK-Regionalausschuss Neuburg-Schrobenhausen beabsichtigen dagegen vorzugehen.
Woher nehmen, wenn nicht stehlen? Wenn es um das Thema Fach- und Arbeitskräfte geht, runzelt so mancher Unternehmer im Landkreis Neuburg-Schrobenhausen die Stirn. Schwierig sei es, Arbeitskräfte in den Kreis zu bekommen. Die Mitglieder des IHK-Regionalausschusses Neuburg-Schrobenhausen schauen bei der Entwicklung nicht tatenlos zu. Sie möchten aktiv dagegen angehen. Ein erster Schritt dazu war die Bildung einer Arbeitsgruppe, die nun bei der Sitzung des Regionalausschusses am Dienstag erste Ergebnisse ihrer Treffen vorstellte.
Vor allem bei mittelgroßen Betrieben würden sich inzwischen erhebliche Lücken auftun, berichtete Stefan Dick aus der Arbeitsgruppe. Der Landkreis und die beiden Mittelzentren müssten ihren Bekanntheitsgrad erhöhen. Wie das bewerkstelligt werden könnte, zeigte die Arbeitsgruppe am Beispiel der geplanten Landesgartenschau. Die wird 2031 in Schrobenhausen stattfinden. Nicht nur Stefan Dick, auch die anderen Mitglieder des IHK-Regionalverbandes sehen in dieser Ausstellung eine große Chance, bei der sich nicht nur Schrobenhausen als Stadt, sondern auch als Wirtschaftsstandort mit seiner Unternehmensvielfalt darstellen kann.
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