„Geile“ Hertha holt die Punkte
Während der FC Ingolstadt mit seinen wenigen Chancen zu fahrlässig umgeht, zeigt sich Hertha BSC Berlin zielstrebiger und gewinnt nicht unverdient mit 2:0
Wenn Fußball-Spieler oder Trainer eine Begegnung Revue passieren lassen, greifen sie nicht selten auf ein durchaus ausgefallenes Vokabular zurück. Begriffe aus der Welt der Anatomie („Galligkeit“) oder sogar des Liebeslebens („Geilheit“) sind dabei keine Seltenheit.
Auch die Kicker des FC Ingolstadt 04 sind diesbezüglich keine Ausnahme. Nach der soeben erlittenen 0:2-Heimniederlage im ersten Heimspiel der Bundesliga-Saison 2016/2017 vermisste sie Stürmer Moritz Hartmann in den vorangegangenen 90 Minuten inständig – die „Geilheit“ vor dem gegnerischen Gehäuse. Oder wie es sein Trainer Markus Kauczinski etwas jugendfreier formulierte: „Wir haben es im Gegensatz zu Berlin nicht geschafft, unsere fünf hochkarätigen Gelegenheiten zu einem Treffer zu nutzen. Ein Punktgewinn wäre daher auf alle Fälle im Bereich des Möglichen gewesen.“
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