Eric Nickulas auf der Kandidaten-Liste
"Er arbeitet auch abseits der Eisfläche sehr professionell und akribisch bis ins kleinste Detail." (Panther-Manager Tobias Abstreiter in der NR vom 4. Juni über Trainer Benoit Laporte)
Dass der ehemalige Chefcoach der Sinupret Ice Tigers und Augsburger Panther nichts dem Zufall überlassen will, zeigte sich in den vergangenen Tagen und Wochen in Sachen Neuverpflichtungen. Zwei ausländische Stürmer stehen derzeit noch auf der "Agenda Laporte". Um die richtigen Spielertypen, die seinen Vorstellungen beziehungsweise seinem System entsprechen, zu finden, reiste der 47-jährige Frankokanadier quer durch die USA und Kanada, um Kandidaten höchstpersönlich unter die Lupe zu nehmen. So auch geschehen im Fall Jesse Schultz, mit dem sich Laporte zu einem "sehr guten Abendessen und hervorragenden Gespräch" traf, um die Möglichkeit eines Wechsels nach Europa abzuklopfen.
Das Resultat: Der Angreifer der Chicago Wolves, der mit seinem AHL-Team derzeit unmittelbar vor dem Gewinn der Meisterschaft steht (im "Calder-Cup"-Finale gegen Wilkes-Barre/Scranton führt Chicago mit 3:0-Siegen, wobei sich Schultz beim 6:1-Erfolg in Spiel drei gleich zweimal in die Torschützenliste eintragen konnte), hat sich seit diesem Treffen als absoluter "Wunschspieler" des ERCI beziehungsweise Benoit Laportes entpuppt. Ob es jedoch bei der "einseitigen Liebe" bleibt oder der 25-Jährige tatsächlich dem Werben der Schanzer nachgibt, darüber war auch bis zum gestrigen Tag noch keine Entscheidung gefallen. "Wir hoffen natürlich nach wie vor, dass Jesse unser Vertragsangebot annimmt und dieses unterschreibt", so Manager Tobias Abstreiter.
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