0:0 in Ichenhausen: Das „FCE-Unwort“ hat weiter Bestand
Beim Auswärtsspiel in Ichenhausen hat Christoph Hollinger in der Nachspielzeit das 1:0-Siegtor auf dem Schlappen. Doch erneut steht der FC Ehekirchen mit der Chancenverwertung auf Kriegsfuß.
Es lief bereits die Nachspielzeit dieser spannenden und durchaus gutklassigen Partie, als das Ehekirchener „Unwort“ des bisherigen (kurzen) Saisonverlaufs wieder gnadenlos zuschlug: Chancenverwertung! Nach einem Gewühl im Strafraum des SC Ichenhausen landete der Ball auf gefühlt 26 Umwegen plötzlich beim frei stehenden Christoph Hollinger. Rund acht Meter vor dem gegnerischen Kasten hätte er Schlussmann Liridon Rrecaj eigentlich fast noch fragen können, aus welchem Eck er denn gerne das Spielgerät aus seinem Tornetz holen wolle. Doch anstatt des erhofften Siegtreffers und „Brustlösers“, der dem FCE den ersehnten ersten dreifachen Punktgewinn in dieser Saison beschert hätte, traf Hollinger den Ball zu seinem eigenen Entsetzen nicht voll, so dass der mittig postierte Rrecaj den Einheimischen das torlose Unentschieden retten konnte.
Es war der Schlusspunkt einer Begegnung, in der sich die beiden Kontrahenten in den ersten rund 65 Minuten zunächst über weite Strecken neutralisiert hatten, ehe eine völlig unmotivierte Aktion von Ichenhausens Nico Breskott das Geschehen auf einmal in eine ganz andere Richtung drehte! Auf Höhe der Mittellinie kam der Routinier gegen FCE-Spielertrainer Michael Panknin deutlich zu spät und senste diesen regelrecht um. Nachdem der Routinier wenige Zeigerumdrehungen zuvor bereits Gelb gesehen hatte, schickte ihn der Unparteiische Marcel Neuse folgerichtig mit Gelb-Rot vom Platz (68.).
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