Melanie Hafner: „Bin froh, dass ich jetzt so ein schönes Leben habe“
Plus Die Neuburgerin Melanie Hafner (mittlerweile Wabner) hat sich ihren Traum, Profi-Tennisspielerin zu werden, erfüllt. Auf dem Weg nach ganz oben wird sie dann aber durch Verletzungen gestoppt. Heute ist die 34-Jährige verheiratet und arbeitet als Konrektorin
Wenn in Neuburg der Name Melanie Hafner fällt, schießen den meisten Menschen sofort die Begriffe Tennis, Profi, Weltrangliste oder BSV Neuburg in den Kopf. Das ehemalige Ausnahmetalent schaffte es einst in der Weltrangliste unter die Top 500, ehe Verletzungen den Weg nach oben jäh stoppten. Eine Siegerin ist Melanie Wabner, wie sie heute heißt, jedoch allemal: Problemlos schaffte sie den Sprung vom Profisport ins „normale“ Berufsleben. Die 34-Jährige arbeitet mittlerweile als 2. Konrektorin an der Dominik-Brunner-Realschule in Poing.
Frau Wabner, uns ist zu Ohren gekommen, dass Sie einige stressige Tage vor sich haben. Können Sie uns verraten, was der Grund dafür ist?
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.