SV Wagenhofen: Drei Neuzugänge und viel Kritik am Verband
Plus Der SV Wagenhofen will mit einem Rückkehrer das Tabellenende der Kreisklasse Neuburg verlassen. Warum Abteilungsleiter Michael Neff gerne auf den Neustart verzichtet hätte.
Der SV Wagenhofen-Ballersdorf hinkt in der Kreisklasse Neuburg den eigenen Erwartungen hinterher. Von 15 Spielen hat der Aufsteiger gerade einmal zwei gewonnen und ist Tabellenletzter. Das Ziel Klassenerhalt ist dennoch in Reichweite und soll erreicht werden, wie Abteilungsleiter Michael Neff sagt.
Kommen und Gehen
Das größte Problem im bisherigen Saisonverlauf war für Neff der „sehr kleine Kader“. Während dieses Manko in der A-Klasse noch gut kompensiert werden konnte, ist die Mannschaft in der Kreisklasse in einigen Spielen an ihre Grenze gestoßen. Drei Neuzugänge sollen dem Kader nun etwas mehr Tiefe geben. Einiges verspricht sich Neff von Claver Kouakou, der bereits in der Winterpause zum SVW gestoßen ist. Kouakou trainierte in der Saison 2013/14 den SV Bertoldsheim, ehe er in den vergangenen sechs Jahren für den SV Marienstein – zuletzt in der Bezirksliga Mittelfranken Süd – auflief. Kein Unbekannter in Wagenhofen ist Rafet Gashi, der seinen Pass wieder beim SVW hat. Der Stürmer war von 2015 bis 2017 als Spielertrainer für den Verein tätig und spielte zuletzt für den VfR Neuburg II. „Wenn er ins Training kommt, ist er fest eingeplant“, sagt Neff über den 31-Jährigen, der in den jüngsten Testspielen mitwirkte. Der dritte Neue im Kader ist Ludwig Degmayr, der vom BSV Neuburg II gekommen ist.
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