Auf dem Siegertreppchen ganz oben
Die Schulen und Vereine im Landkreis konnten vergangenes Jahr die meisten Sportabzeichen in Oberbayern sammeln. Warum diese nicht nur ein Stück Papier sind
Draußen ist es kalt und windig. Sonnenschein wechselt sich mit Schneegestöber und Hagel ab. Doch in der Sporthalle der Mittelschule Ehekirchen ist es trocken. Sportlehrer Georg Hafner und seine sechste Klasse machen sich bereit für den Sportunterricht. Erst einmal ein paar Runden laufen, zum Warmwerden. Danach geht es ans heutige Programm: Das Werfen wird trainiert. Die spielerische Übung für das bei den Kindern beliebte Sportabzeichen.
Koordination, Schnelligkeit, Kraft und Ausdauer. Das sind die Kategorien, die für das Abzeichen ausschlaggebend sind. Hafner integriert das während seines Unterrichts ganz nebenbei. Die Leistungen müssen nur einmal, irgendwann im Schuljahr, erbracht werden, erklärt er. Bei jeder Gelegenheit, die sich bietet, erfasst er diese.
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