St. Jacques gesperrt, Daschner kehrt zurück
Der ERC Ingolstadt muss gegen die Kölner Haie am Freitagabend ohne Verteidiger Bruno St. Jacques antreten. Dafür bekommt ein junger Deutscher wieder einmal eine Chance.
Ingolstadt Zwei Menschen, ein Gedanke: Auf der Suche nach einer Erklärung für die unnötige Niederlage gegen die Hamburg Freezers kamen sowohl der Trainer des ERC Ingolstadt, Rich Chernomaz, als auch sein Verteidiger Bruno St. Jacques zum selben Schluss: „Wir haben uns selbst ins Knie geschossen“, sagten sie unabhängig voneinander.
3:1 hatten die Panther am Dienstagabend bereits gegen die Hanseaten geführt, ließen sich dann aber im letzten Drittel von einigen Schiedsrichterentscheidungen aus der Ruhe bringen und verloren noch mit 3:5. Anders als der gegnerische Trainer Benoit Laporte („Es ist schade, wenn Schiedsrichter das Spiel entscheiden“), wollten Chernomaz und St. Jacques direkt nach der Partie keinen Kommentar zu den Pfiffen von Referee Daniel Piechaczek abgeben. Mit etwas Distanz zum Spiel und nach der Analyse der Videobilder meinte Chernomaz gestern jedoch: „Von den vier entscheidenden Strafzeiten kann man drei geben. Nur die gegen Michael Waginger war fragwürdig.“
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