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Verneigung: FCI-Trainer Ralph Hasenhüttl bedankt sich bei den Fans und seiner Mannschaft.
Foto: Roland Geier
sich die Schanzer trotz mäßigem Start nach oben spielten
Mit 40 Punkten steht der FC Ingolstadt nach 19 Spieltagen in der 2. Bundesliga an der Tabellenspitze. Sieben Zähler beträgt der Vorsprung auf den Zweiten Karlsruher SC. Vieles spricht dafür, dass die Gegner in der kommenden Saison nicht mehr SV Sandhausen und VfR Aalen, sondern Bayern München und Schalke 04 heißen. Die Neuburger Rundschau blickt auf den bisherigen Saisonverlauf zurück und wagt einen Ausblick.
Auch wenn die Schanzer inzwischen souverän an der Tabellenspitze stehen, gab es zunächst einen Fehlstart in die Saison. Dem 1:1 beim FC St. Pauli folgte ein 2:2 zu Hause gegen Aufsteiger Darmstadt 98. 1:2 lag der FCI dabei lange hinten, ehe Karl-Heinz Lappe in der Nachspielzeit den Ausgleich markierte. Das Ergebnis relativiert sich inzwischen etwas, wenn man die starke Hinrunde der Darmstädter betrachtet (3. Platz, 33 Punkte). Aber die Schanzer gaben sich eine Woche später eine weitere Blöße. In der ersten Pokalrunde schied die Mannschaft mit 2:4 nach Elfmeterschießen bei Kickers Offenbach aus. Während der Regionalligist die Sensation feierte, war der FC Ingolstadt zunächst auf dem Boden der Tatsachen angekommen.
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