Die Aufholjagd des ERC Ingolstadt beim 4:6 in Bremerhaven bleibt unbelohnt
Der ERC Ingolstadt gibt sich in Bremerhaven nach einem 0:4-Rückstand nicht auf und kommt noch einmal heran. Am Ende verlieren die Panther Spiel eins im Viertelfinale mit 4:6.
Der ERC Ingolstadt hat das erste Spiel der Viertelfinal-Serie bei den Fischtown Pinguins Bremerhaven mit 4:6 (0:2; 2:2; 1:2) verloren. Die Panther lagen nach 26. Minuten bereits mit 0:4 zurück, zeigten aber Moral und kam zwischenzeitlich wieder auf 3:4 und 4:5 heran. Am Ende aber behielt der Hauptrundensieger knapp die Oberhand.
Die Vorzeichen hatten für die Norddeutschen gesprochen. Bremerhaven war die beste Mannschaft der Saison, holte 34 Punkte mehr als der ERC. Vor allem die Defensive stach heraus und ließ mit 116 Gegentoren die wenigsten der Liga zu. Auch der Angriff bietet hohe Qualität. Jan Urbas war der punktbeste Spieler (21 Tore/31 Assists) der gesamten Liga, Ziga Jeglic belegte Rang drei (14/36). Mit einer Quote von 25,3 Prozent hat Bremerhaven außerdem das mit Abstand beste Powerplay der DEL. Die Panther, die trotz der weiten Anreise von zahlreichen Anhängern unterstützt wurden, wollten den Schwung aus den Pre-Play-offs mitnehmen, als sie die Serie gegen Köln drehten. Nicht zur Verfügung stand ihnen Brandon Kozun, für den Travis St.Denis ins Aufgebot zurückkehrte. „Wir haben in den Spielen in Köln alles reingeworfen. Genauso müssen wir im Viertelfinale weitermachen“, forderte ERC-Stürmer Philipp Krauß vor der Partie bei Magenta Sport.
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