
Der FC Ehekirchen ist aus dem Tritt

Plus Nach den jüngsten zwei Niederlagen ist der Titel für den FC Ehekirchen in weite Ferne gerückt. Trainer Simon Schröttle bemängelt vor der Partie in Weißenburg, dass zu viele Spieler ihrer Form hinterherlaufen.

Die Enttäuschung über die 1:4-Niederlage im Nachholspiel beim TV Erkheim ist Simon Schröttle auch mit etwas Abstand deutlich anzumerken. Der Titel in der Landesliga Südwest und der damit verbundene Aufstieg sind in weite Ferne gerückt. Zumal der 1. FC Sonthofen am Freitagabend beim VfL Kaufering mit 5:1 gewann und den Vorsprung auf sechs Punkte ausbaute. Damit benötigen die Allgäuer aus zwei Spielen lediglich noch drei Punkte, um sich die Meisterschaft zu sichern.
Hinzu kommt, dass die Mannschaft des FCE aktuell weit von ihrer Bestform entfernt ist. „Es war insgesamt eine schwache Leistung von uns“, sagt Schröttle nach der zweiten Niederlage hintereinander. Natürlich hätten zum einen die nach Dauerregen schlechten Platzverhältnisse eine Rolle gespielt. „Beide Mannschaften waren gezwungen, viele lange Bälle zu spielen. Das hat Erkheim besser gemacht als wir.“ Als Ausrede für die Pleite wollte er diesen Umstand aber nicht gelten lassen, Schröttle nimmt vielmehr sein Team in die Pflicht. „Zu viele Spieler laufen derzeit individuell ihrer Form hinterher.“ Auch im Mannschaftsverbund habe der FCE nicht umgesetzt, was man sich vorgenommen habe. Dies sei kaum zu kompensieren, zumal eigentliche Leistungsträger derzeit auf Formsuche sind. „Wichtige Spieler haben mit ihrer individuellen Leistung zu kämpfen. Wenn es zu viele sind, wird es schwierig für uns.“
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