Pokalpleite in Illertissen: FC Ingolstadt verliert Spiel und jede Menge Geld
Drittligist FC Ingolstadt kassiert im bayerischen Pokal-Finale gegen den FV Illertissen eine bittere 3:4-Niederlage nach Elfmeterschießen.
Der FC Ingolstadt 04 verfolgt die 1. Hauptrunde des DFB-Pokals zum ersten Mal seit 16 Jahren als Zuschauer am Fernseher. Die Schanzer scheiterten im bayerischen Toto-Pokal-Finale nach torlosen 90 Minuten im Elfmeterschießen mit 3:4 am Regionalligisten FV Illertissen. „Wir sind maßlos enttäuscht, weil wir in den 90 Minuten keine gute Leistung gezeigt haben. Es hat die Frische und läuferische Leistung gefehlt. Wir sind auf dem Zahnfleisch ins Spiel gegangen“, ordnete Michael Köllner die Leistung ein.
Vor 1721 Zuschauern im Vöhlinstadion begann die Partie verhalten. Beide Teams tasteten sich zunächst ab und suchten nicht gleich ihr Heil in der Offensive. Die 18. Minute war für die Vöhlinstädter dann die Initialzündung. Nach einer Ecke konnte FCI-Schlussmann Marius Funk den Kopfball von Hannes Pöschl nur mit großer Not klären. Die Gastgeber waren nun in dieser Partie tonangebend. Nur eine Zeigerumdrehung später geriet eine Hereingabe von Gökalp Kilic zum gefährlichen Torschuss. Der Ball ging auf den zweiten Pfosten und wurde von Funk zur Ecke geklärt. Die Schanzer ließen zwar den Ball laufen, doch es fehlten Tempo und Kreativität. Illertissen stand gut organisiert, sodass das Köllner-Team keine offensiven Lösungen fanden. Fünf Minuten vor dem Pausenpfiff zwang Kilic Funk wieder zu einer Parade.
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