Alexander Egen (SC Ried) im "NR-Doppelpass": „Man muss sich und seine Ansprüche anpassen“
Plus Nach zuletzt achteinhalb Jahren beim VfR Neuburg hat Alexander Egen beim Kreisklassisten SC Ried eine neue Aufgabe übernommen. Am Sonntag trifft der Spielertrainer mit seiner Mannschaft auf den TSV Burgheim.
Alexander Egen, am vergangenen Wochenende haben Sie mit dem SC Ried bei der SG Münster/Holzheim mit 1:7 verloren. Wie lange hatten Sie an dieser deutlichen Niederlage zu knabbern?
Egen: Ehrlicherweise habe ich in der Nacht danach nicht wirklich gut geschlafen. Uns war jedoch im Vorfeld bewusst, welch schwere Aufgabe mit Münster auf uns zukommen würde. Aufgrund der Tatsache, dass wir in der Woche zuvor spielfrei waren, konnten wir die SG in Zell/Bruck beobachten. Viele Spieler, die für Münster auf dem Platz stehen, sind für die Kreisklasse schon sehr stark. Wenn man dann unsere Aufstellung bei dieser Partie sieht, fällt auf, dass einige Akteure urlaubsbedingt gefehlt haben – wobei ich das jetzt nicht als Ausrede gelten lassen will! Fakt ist: Die Jungs, die am Sonntag dabei beziehungsweise auf dem Feld waren, haben ihre Leistung ganz einfach nicht gebracht. Deshalb ist dieses Ergebnis in dieser Höhe auch zustande gekommen, womit wir absolut unzufrieden sind. Aber …
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