Abrechnungs-Betrug im Ankerzentrum?
Der Geschäftsführer einer Sicherheitsfirma aus dem Landkreis Donau-Ries muss sich vor dem Amtsgericht Nördlingen verantworten. Ihm wird vorgeworfen, doppelt kassiert zu haben.
Es soll schon im Frühjahr 2018 unter einigen Beschäftigten einer Sicherheitsfirma im Landkreis Donau-Ries rumort haben. Da stimme etwas nicht mit den Abrechnungen, hieß es. Dann durchsuchten Polizisten Geschäftsräume. Einen Tag später tauschte die Regierung von Schwaben in einer Hauruck-Aktion das gesamte Sicherheitspersonal dieser Firma aus und setzte ein neues Unternehmen ein.
Die Staatsanwaltschaft wirft dem Leiter der Sicherheitsfirma vor, dass er sich durch die doppelte Abrechnung bestimmter Leistungen um eine Summe von knapp 100000 Euro bereichert haben soll. Staatsanwalt Lukas Peltsarszky sagt am Mittwoch bei der Verhandlung, dass der Angeklagte „bewusst täuschte“ und spricht von Betrug in 31 tatmehrheitlichen Fällen. Den Vorsitz des Schöffengerichts hat Richterin Ruth Roser.
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