Anreise per Bahn zur Landesgartenschau
Ministerpräsident Söder wird Schirmherr. Streckenverbindung soll ins Bayern-Ticket integriert werden
Bayerns Ministerpräsident Markus Söder wird Schirmherr der Kleinen Landesgartenschau in Wassertrüdingen und wird auch zur Eröffnung am 24. Mai 2019 kommen, gab Landtagsabgeordneter Manuel Westphal bei einem Besuch in Wassertrüdingen bekannt. Westphal besichtigte die mittelständischen Firmen Haustechnik Schmidt und Tortechnik Schnabel und schlug im Gespräch mit Stadträten und Verwaltung Lösungsmöglichkeiten für die Anreise zur Landesgartenschau mit der Bahn vor.
Ob der Bayerische Ministerpräsident mit der Bahn zur Eröffnung komme, will Westphal noch in Erfahrung bringen. Dringend notwendig sei das Erreichen der Stadt Wassertrüdingen mittels Bahnanschluss für den Ausrichtungszeitraum der Gartenschau aber auf jeden Fall, betonten die Stadträte, Bürgermeisterin Monika Breit und Ingrid Rott-Schöwel von der Gartenschaugesellschaft bei der Besichtigung des Bahnhofsgeländes in Wassertrüdingen. Eine erste Problemstellung rund um den Bahnhof präsentierte sich der Delegation beim Eintreffen, denn auf dem Bahnhofsvorplatz dürfen laut Beschilderung keine Lastkraftwagen parken, es standen vier Lastzüge darauf. Neben der gesicherten Zufahrt für Sicherheitsfahrzeuge zum Bahnhof mit Jugendzentrum auch ein Grund, warum der Platz mit einem Kreisverkehr neu gestaltet werden soll. Das benachbarte Kosmetik-Unternehmen beteilige sich laut Peter Schubert von der Stadtverwaltung mit 25 000 Euro am Umbau mit Zufahrtsregelung zu deren Lastwagen-Stellplatz. Für den Zeitraum der Landesgartenschau wurde laut Westphal ein Konzept von der Bayerischen Eisenbahngesellschaft (BEG) und DB Regio mit verstärktem Einsatz von Sonderzügen zwischen Nürnberg und Gunzenhausen, dem momentanen Endpunkt für das Bayern-Ticket, geschnürt. Ein Volumen von insgesamt 9500 Zugkilometer, zwei Züge morgens von Nürnberg nach Gunzenhausen und abends zwei Züge zurück.
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