Die Gesundheitsregion soll bekannter werden
Was hinter dem Konstrukt „Gesundheitsregion plus“ steckt und was die Verantwortlichen bezwecken wollen.
Mit dem Konzept „Gesundheitsregionen plus“ will der Freistaat Bayern die medizinische Versorgung der Bevölkerung durch regionale Netzwerke verbessern und ausbauen. Die Netzwerkarbeit soll insbesondere aus Vertretern der Kommunalpolitik und allen, die vor Ort bei diesem Thema eine Rolle spielen, bestehen. Auch der Landkreis Donau-Ries ist 2015 auf dieses Pferd aufgesprungen und hat die „Gesundheitsregion plus Donauries“ ins Leben gerufen. Am Oettinger Krankenhaus gibt es dafür eine eigene Geschäftsstelle, deren Leiter der chirurgische Oberarzt und Betriebswirt Herbert Schmidt ist.
Was Schmidt bisher zustande gebracht hat, kann sich nach übereinstimmender Meinung aller Akteure durchaus sehen lassen. Auch Landrat Stefan Rößle, auf dessen Initiative hin die Gesundheitsregion etabliert wurde, ist angetan. Nur eines gefällt ihm nicht: Die gute Arbeit und die Sinnhaftigkeit der Organisation sind noch zu wenig bekannt. Die Bevölkerung kann mit dem Konstrukt so gut wie nichts anfangen – bislang zumindest. Dies soll sich jetzt ändern. Rößle und Schmidt wollen die Gesundheitsregion bekannter machen und versuchen den Bürgern nahezubringen, dass auch sie etwas davon haben. Dazu wollen beide die Öffentlichkeitsarbeit intensivieren. Der Landrat denkt darüber nach, dafür dem Geschäftsführer noch eine Hilfskraft zur Seite zu stellen.
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