Die Hoffnung lebt beim TSV Wemding
Trotz Punktabzugs und großen Rückstandes geht der Bezirksligist zuversichtlich ins neue Jahr. Das liegt auch am Interimstrainer und mehreren Neuzugängen.
Das Seuchenjahr 2016 mit Pleiten, Pech und Pannen ist vorbei – trotz schlechter Ausgangsposition startet man beim TSV Wemding mit Hoffnung und Zuversicht in die restliche Saison der Bezirksliga Nord. Mit nur sechs Zählern auf dem Konto liegen die Wallfahrtsstädter neun Punkte vom rettenden Ufer entfernt. Doch Spartenleiter Manfred Spenninger und Sportlicher Leiter Alen Cama lassen sich den Optimismus nicht nehmen.
Die missliche Lage hat natürlich auch mit der kurzfristigen Abmeldung des Stadtwerke SV Augsburg zu tun. Beide Spiele gegen den Konkurrenten gewann der TSV, doch diese sechs Punkte wurden in der bereinigten Tabelle abgezogen. Der andere Teil der Wahrheit ist jedoch, dass die bisherige Saison auch bedingt durch Verletzungen und so manche Formkrise nicht verlief wie erwünscht. Mit 57 Gegentreffern ist der TSV die Schießbude der Liga. Da auch die Endphase der vergangenen Saison, als der Klassenerhalt frühzeitig gesichert war, nicht mehr optimal lief, kann man das Jahr 2016 getrost abhaken.
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