Gaffer, Nachwuchs, Klimawandel: Die Sorgen der Feuerwehren im Kreis Donau-Ries
Plus Die Spitzen der Feuerwehren im Kreis Donau-Ries blicken zurück auf das Jahr 2019. Kreisbrandrat Rudolf Mieling erklärt, vor welchen Problemen die Einsatzkräfte stehen.
Der Klimawandel, Veränderungen im Berufsleben, Angriffe auf Feuerwehrleute: Die Feuerwehren im Landkreis Donau-Ries stehen vor großen Herausforderungen. Am Samstag haben ihre Kommandanten und deren Stellvertreter Bilanz gezogen: 2241 mal sind ihre Wehren vergangenes Jahr ausgerückt – durchschnittlich mehr als sechsmal pro Tag also.
Kreisbrandrat Rudolf Mieling bezeichnete die Feuerwehr als eine der „größten und leistungsfähigsten Hilfsorganisationen“. Die Feuerwehrleute retteten und betreuten 2019 ihm zufolge 307 Menschen. Doch auch seine Sorgen drückte der Kreisbrandrat aus: die Gefahren der globalen Erderwärmung etwa. Er sagte: „Der Klimawandel ist mittlerweile real und wird spürbarer. Es wird in Zukunft vermehrt zu Unwettern, Hitzeperioden und deren Begleiterscheinungen kommen.“
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.