Er gab Beziehung und Job auf: Warum Roland Kiechle beschloss, Pfarrer zu werden
Plus Pastoralpraktikant Roland Kiechle wird in der Pfarreiengemeinschaft in Nördlingen mehr Aufgaben übernehmen. Sein Weg zum Pfarrer nahm erst vor einigen Jahren Fahrt auf.
Eigentlich hatte Roland Kiechle alles, was man sich wünschen kann: einen guten Job nach dem Studium, noch dazu in der Heimat. Eine Freundin, die beiden wollten heiraten. „Es hat alles gepasst“, sagt Kiechle. Doch dann schmeißt der damals 29-Jährige alles über den Haufen: Er beschließt, Pfarrer zu werden.
Diese Entscheidung kam einerseits nicht aus heiterem Himmel, andererseits aber auch irgendwie schon. Kiechle kommt aus Wildpoldsried im Allgäu. Negatives über die Kirche, Kritik, all das habe er damals nicht gekannt, sagt Kiechle. In Wildpoldsried war er Ministrant, geprägt vom damaligen Pfarrer. „Er war authentisch, man hat gewusst, woran man bei ihm ist. Und er hat einen unerschütterlichen Glauben an Gott gehabt, das hat uns als Kinder stark beeindruckt“, beschreibt Kiechle sein Vorbild.
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