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Die Jungs von „Moop Mama“ kamen bei den Massen bestens an. Am Samstagabend sorgten sie beim Wudzdog für eines der vielen Highlights des diesjährigen Festivals.
Foto: William Harison-Zehelein
VonWilliam Harrison-Zehelein
Beim Wudzdog wird unbeschwert gefeiert. Trotz dunkler Wolken am Himmel
Dornstadt Vier Tage lang wurde bei brütender Hitze auf dem Wudzdog-Festival in Dornstadt getanzt, gelacht, gesungen und gefeiert. Rund 4000 Menschen aus allen Ecken Deutschlands und sogar den Nachbarländern wie die Schweiz oder Österreich fanden sich im 300-Seelen-Dorf zusammen, um vier Tage lang gemeinsam abzuschalten.
Los ging das Festival bereits am Donnerstagabend mit einer der Hauptbands: „Ton Steine Scherben“. Die Politrocker, zu denen ursprünglich der „König von Deutschland“ Rio Reiser und die Politikerin Claudia Roth gehörten, zeigten sich stark verjüngt, haben aber bis heute nichts von ihrer politisch-kritischen Meinung eingebüßt. Am späten Abend präsentierte die bayerische Band „Monobo Son“, deren Posaunist Manu Wimbeck auch bei „LaBrassBanda“ spielt, dem Publikum einen gelungenen Mix aus Blasmusik, neuer Volksmusik und Reggae.
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