Die Schwalb wird umgestaltet
Erste Pläne für das Areal der ehemaligen Schwalbmühle in Bühl vorgestellt. Der Bach soll ein neues Gesicht bekommen. Was sonst noch alles verändert wird
Der erste Eindruck ist bekanntlich der wichtigste – dies trifft nicht nur bei Menschen zu, sondern ist auch für Kommunen von Bedeutung. Am Beispiel des Alerheimer Ortsteils Bühl ist es ein fast schon trauriger Anblick, der sich einem bietet: Schlaglöcher prägen die gesamte Ortsdurchfahrt, die momentan komplett gesperrt ist. Dazu liegt das Gelände der ehemaligen Schwalbmühle am westlichen Ortseingang brach. Seitdem das Gebäude vor einigen Monaten abgerissen wurde, ist nicht viel passiert. Das soll sich in naher Zukunft ändern – deshalb hat der Alerheimer Gemeinderat das Thema in seiner jüngsten Sitzung in den Mittelpunkt gestellt.
Diplom-Ingenieur Joost Godts vom gleichnamigen Planungsbüro in Kirchheim am Ries stellte die ersten Entwürfe dem Gemeinderat und den knapp 30 Zuhörern im Dorfzentrum Bühl vor. Vor knapp einem Jahr wurden an selber Stelle in einer Bürgerwerkstatt Ideen der Dorfbewohner aufgenommen, die inzwischen mit den Behörden abgesprochen sind. Das erste Ergebnis: Nicht alles ist umsetzbar. So wird es auf dem Gelände westlich der Schwalb keinen Barfußpfad oder ein Kneippbecken geben. Alerheims Bürgermeister Christoph Schmid führte in der Sitzung die Gründe für die Absage aus: Die Kosten für den Unterhalt seien zu hoch, außerdem passe ein Kneippbecken nicht zum natürlichen Umfeld, das an der Schwalb geschaffen werden solle. Doch was soll stattdessen mit dem Gelände geschehen?
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