Die Wallfahrt und ihre Wunder
Warum in Maihingen eine kleine Kapelle nahe der heutigen Klosterkirche gebaut wurde
Als im Jahre 1405 eine gräfliche Jagdgesellschaft nahe Maihingen unterwegs war, dachte niemand an ein Ereignis, das unvergesslich werden sollte. Da stürzte nämlich das Kind des Wallersteiner Grafen Friedrich III. und seiner zweiten Gattin Euphemia von Münsterberg, der erstgeborene Sohn Johann, vom Pferd in den Sumpf des Mauchtales, so dass die Augenzeugen glaubten, er werde sein Leben verlieren. Ob in dieser Situation nun der Knabe selbst die hl. Mutter Anna mit Tochter Maria und Enkel Jesus um Hilfe angerufen hat oder ob es sein Vater war, spielt für die Errettung keine Rolle. Aufgrund des damit verbundenen Gelübdes veranlasste jedenfalls der Vater aus Dankbarkeit die Errichtung einer Kapelle zur Ehre Gottes, Marias und St. Annas.
Himmlische Hilfe für den Grafen
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