Rettungsspezialisten üben
DLRG Nördlingen und Mönchsdeggingen an der größten Übung ihres Verbandes in Roth beteiligt
Nördlingen/Mönchsdeggingen In Roth (Mittelfranken) fand die größte jemals durchgeführte Katastrophenschutzübung der Deutschen Lebens-Rettungs-Gesellschaft (DLRG) statt. Mit dabei waren zwölf Spezialisten der DLRG Ortsverbände Nördlingen und Mönchsdeggingen. Viele Fachleute und Medienvertreter konnten sich ein Bild von der Schlagkraft der 14 bayerischen Katastrophenschutzeinheiten machen. Unter anderem war auch der bayerische Innenminister Joachim Herrmann vor Ort.
Die Ortsverbände Nördlingen und Mönchsdeggingen stellen einen Teil des Katastrophen-Wasserrettungszuges Schwaben Nord. Aus Nördlingen wird ein Bootstrupp mit einem leistungsfähigen Spezialboot für Hochwasser führende Flüsse gestellt, aus Mönchsdeggingen kommt ein Tauchtrupp mit kontaminationsgeschützen Einsatztauchern und einem kleinen Spezialboot. Die beiden Gruppen haben zwölf Einsatztaucher, Bootsführer und Helfer für diese Übung gestellt, an der von der DLRG mehr als 600 Spezialisten aus ganz Bayern teilgenommen haben.
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