Ausgezeichnete Geschichte
Förderschule erfolgreich mit ihrer Präsentation „Ein Dorf verändert sich – Möttingen heute“
Nürnberg/Möttingen Mit Themen wie „Die Entdeckung der Kaffeehauskultur in Augsburg“ aber auch „Zwangssterilisation im Nationalsozialismus in der Stadt München und deren ländlicher Umgebung“ konnten die diesjährigen Sieger die Jury im Landeswettbewerb „Erinnerungszeichen“ überzeugen. Der Direktor der Stiftung Bayerische Gedenkstätten und Kultusstaatssekretär a. D., Karl Freller, hat jetzt in Vertretung von Kultusminister Ludwig Spaenle die Träger der ersten Landespreise in der Nürnberger Kaiserburg ausgezeichnet:
„Geschichte drückt sich nicht nur in großen Staatsaktionen aus. Sie hinterlässt vor allem auch im Alltag und im Leben der Menschen Spuren. Die Schülerinnen und Schüler haben sich in ihren Arbeiten auf die Suche nach den Spuren der Vergangenheit in ihrem unmittelbaren Umfeld begeben. Die Vielfalt der Themen zeigt, dass die Schüler ihre Heimat mit offenen Augen betrachtet haben“, gratulierte Karl Freller.
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