Nördlinger Egerviertel: Eine Tiefgarage, so groß wie möglich
Plus Im Nördlinger Stadtrat geht es um das Egerviertel, das auf dem ehemaligen Ankerareal entstehen soll. Mehrere Stadträte fordern möglichst viele Stellplätze im Untergrund.
Hoch umstritten war die geplante Tiefgarage im neuen Egerviertel noch vor rund eineinhalb Jahren. Zu groß, eine Gefahr für die Stadtmauer, problematisch für die Grundwasserströme: Zahlreiche Argumente wurden von den Gegnern aufgeführt, Unterschriften gesammelt. Mittlerweile ist es ruhig geworden um das Egerviertel – und im Nördlinger Stadtrat werden ganz andere Forderungen laut.
Wie berichtet, gab es im vergangenen Jahr nicht nur viele Debatten über das Egerviertel auf dem Gelände der ehemaligen Ankerbrauerei, sondern auch unterschiedliche Planungen, wie es einmal aussehen soll. So sollte die Tiefgarage zunächst 125 Plätze umfassen und eine getrennte Ein- und Ausfahrt haben – und zwar zur Ankergasse und in Richtung Stadtmauer. Danach plante man mit 30 Stellplätzen in einer deutlich kleineren Tiefgarage. Aktuell werden 77 Parkplätze im Untergrund vorgesehen. Wie berichtet, hatte Stadtplaner Professor Florian Burgstaller seine Ideen zum Egerviertel vorgestellt, sie sind zu einem großen Teil in die aktuelle Planung eingeflossen. Die präsentierte Philipp Wettemann, bei der Stadt Nördlingen zuständig für das Thema Stadtplanung, in der Stadtratssitzung.
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