Nördlinger Gastronom bewarb sich mit Fünf in Mathe bei der Bank
Plus Gastronom Markus Engstler ist viel in der Welt rumgekommen, bevor er sich entschied wieder in seine Heimat Nördlingen zu ziehen. Was hat er alles erlebt?
„Ich mach’ mein Ding“ ist nicht nur ein Song aus dem reichhaltigen Repertoire des Panikrockers Udo Lindenberg, sondern auch ein Lebensmotto von Markus Engstler, dem gewichtigen Nördlinger, der über Aalen (Geburtsort), München, Mallorca und Düsseldorf jetzt wieder zurück nach Nördlingen gefunden hat. Mit welchen Hürden das verbunden war.
Nördlinger Gastronom: "Ich konnte und kann einfach mit Menschen"
Dabei hatte er so einige Stolpersteine zu überwinden, die ihn erst über Umwege zu dem gemacht haben, was er heute ist. Und was mit einem zweiten Lebensleitsatz des Riesers sehr treffend umschrieben ist: „Wer will, der kann und der darf erfolgreich sein.“ Ein Spruch, der ihn sofort gepackt hat, als er bei einem Empfang für Schülersprecher bei einer Münchener Großbank war und dies aus dem Munde eines Ausbildungsleiters hörte. Er hat sich trotz eines schon bestehenden Lehrlingsvertrages bei einer Nördlinger Bank in der Großstadt beworben und wurde eingestellt. Trotz einer Mathe-Fünf im Abschlusszeugnis von Maria Stern, trotz seiner Herkunft „aus der Provinz“ und noch dazu einfachen Verhältnissen.
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