Viele Reifenpannen und zum Schluss ein gutes Gefühl
Von Nördlingen in zwei alten Omegas nach Banjul in Afrika. Dort wurden die Autos für Hilfsprojekte versteigert
„Wir sind alle wieder gut zu Hause angekommen“, so jetzt Sebastian Jerger nach der von ihm und drei weiteren Riesern in zwei alten Opel-Omega gefahrenen „Rallye“ Dresden – Banjul. „Die Eindrücke dieser Wochen waren überwältigend, es wird noch Zeit brauchen, bis wir das Erlebte verarbeitet haben, insbesondere für die, die das erste Mal in Afrika waren“, so „Flauri“ für den diese Art von Abenteuer nicht das erste war.
Die Vier starteten mit viel Rummel beim Abschied von Familien, Freunden und Sponsoren am Nördlinger Rathaus (wir berichteten) und wollten über Frankreich zum ersten Pflichttreffpunkt an der Fähre in Südspanien. Bei Pforzheim allerdings schon die erste Panne, wenngleich nur Radwechsel wegen eines Ventils. Dann hatte der schwarze Omega erste Leerlaufprobleme, und nach Selbstversuchen brauchte er am nächsten Morgen an der französischen Grenze doch ADAC und Werkstatt für eine neue Benzinpumpe.
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