Schlagabtausch beim Thema Plakatierung
Nördlingen (stef) - Es sind noch fünfeinhalb Wochen bis zur Bundestagswahl am 27. September und nun wird der Wahlkampf in der Region optisch sichtbar: Die ersten Plakate wurden aufgehängt. Und prompt ist da auch wieder die Debatte über den Umfang der Plakatierung in der Nördlinger Altstadt. Die SPD hat jetzt angekündigt, auf Plakate in der Altstadt ganz zu verzichten. CSU-Chef Ulrich Lange nennt das "Effekthascherei".
Das Thema war auch im Jahr 2008 schon auf der Tagesordnung (siehe Infokasten). OB Hermann Faul würde es sehr begrüßen, wenn heuer auf eine Plakatierung der Innenstadt verzichtet werden würde: "So ließe sich eine Beeinträchtigung des Stadtbilds vermeiden."
Die Nördlinger SPD sieht das auch so, wie Ortsvorsitzende Rita Ortler mitteilt. Sie hat angekündigt, dass sich die SPD entschieden habe, in diesem Wahlkampf freiwillig auf eine Plakatierung in der Innenstadt zu verzichten und aus Gründen "ästhetischer Verunstaltung des Stadtbilds" nur noch den Außenraum bis zu den Stadttoren hin mit Parteiplakaten zu bewerben.
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