Die Jugend wurde nicht vergessen
Die Bude Alerheim kehrt mit Containern an ihren alten Standort zurück. Warum das Gelände an der Fessenheimer Straße ausscheidet und wie hoch die Kosten für den Verein sind.
Alerheim Der Ortskern von Alerheim hat sich in den vergangenen Wochen stark verändert. Wo bis vor Kurzem noch die Gemeindeverwaltung und die Bude standen, ist jetzt Brachland. Nur noch ein Briefkasten und eine Gemeindetafel weisen auf das abgerissene Gebäude hin.
Während die Gemeindeverwaltung an der Fessenheimer Straße eine neue Heimat gefunden hat (wir berichteten), ist die Jugend seitdem obdachlos. Doch das ist bald Vergangenheit. Denn engagierte Vereinsmitglieder um den Vorsitzenden Jürgen Hubel haben eine Lösung gefunden. Und die lautet: Bürocontainer. Aber nicht nur einer, sondern gleich fünf Container sollen der neue Treffpunkt für die Dorfjugend sein.
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