Verbindungsstraße Löpsingen-Wallerstein Thema in Bürgerversammlung
Plus Bei der Bürgerversammlung in Wallerstein wurde die schlechte Verbindungsstraße zwischen Löpsingen und Wallerstein thematisiert. Warum diese nicht saniert wird.
Der Wunsch vieler Autofahrer, die schlechte Verbindungsstraße zwischen Wallerstein und Löpsingen endlich einmal vollständig zu sanieren, wird auf absehbare Zeit wohl weiterhin unerfüllt bleiben. Bei der Bürgerversammlung in Wallerstein zeigte Rathauschef Joseph Mayer auf eine entsprechende Frage eines Bürgers wenig Interesse an dem Thema. Mayer verwies auf das 1,2 Kilometer lange und noch nicht ausgebaute Teilstück der Trasse auf Nördlinger Flur, worauf die Gemeinde Wallerstein keinen Einfluss habe. Die Zuständigkeit hierfür liege bei der Stadt Nördlingen. Nur für den Abschnitt vom Unternehmen Ohnhäuser bis zur Biogasanlage sei die Gemeinde Wallerstein verantwortlich.
Zwar gebe es fertige Pläne für den Ausbau, die man nur aus der Schublade zu ziehen brauche, sagte Mayer weiter. Allerdings fehlten der Kommune die finanziellen Mittel, um das Wallersteiner Teilstück der Straße auszubauen. Ohnehin gebe es derzeit dringlichere Vorhaben, so der Bürgermeister. In Löpsingen hält sich die Begeisterung für einen Ausbau der Trasse dem Vernehmen nach in Grenzen. Insbesondere Bewohner der Siedlung befürchten nach einer Sanierung ein noch höheres Verkehrsaufkommen und damit mehr Lärm. Dies ist auch einer der Hintergründe, warum die Nördlinger Stadtverwaltung keine Initiative ergreift.
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