Innenminister Herrmann unterstützt Reaktivierung der Hesselbergbahn
Plus Wassertrüdingen soll nicht Endpunkt der Hesselbergbahn werden. Um die Reaktivierung im Ries voranzutreiben, soll es bald ein Treffen in Oettingen oder Nördlingen geben. Was der Minister vor Ort verspricht.
Eine „gemeinsame Erklärung zur Reaktivierung der Bahnstrecke Gunzenhausen – Nördlingen“ hatten politische Mandatsträger aus den drei an der Strecke anliegenden Landkreisen Ansbach, Weißenburg-Gunzenhausen und Donau-Ries vor zwei Monaten in Wassertrüdingen mit der Bitte an die Staatsregierung, die Komplettreaktivierung voranzutreiben, unterzeichnet. Diese Resolution wurde nun von Wassertrüdingens Bürgermeister Stefan Ultsch an den Bayerischen Innenminister Joachim Herrmann bei dessen Besuch im Klingenweiherpark überreicht.
Reaktivierung eine "unbedingte Notwendigkeit"
Wassertrüdingen dürfe keine Endhaltestelle für den Schienenpersonennahverkehr werden, führte Joachim Herrmann vor den Kommunalpolitikern aus den drei Landkreisen aus, sah eine „unbedingte Notwendigkeit“ für die Verbindung der Bahnlinie nach Nördlingen und dass diese Strecke in einem Netzwerk der Bahnlinien als ein Teil der Mobilitätswende in Deutschland gelten könne. Er unterstütze ausdrücklich die Bemühungen der Kommunalpolitik. Er werde die Resolution, von Bürgermeister Stefan Ultsch mit einem weiß-blauen Band geschnürt, gerne als Auftrag zum Ministerpräsidenten und der Verkehrsministerin mitnehmen und sei sich sicher, dass „wir das hinbekommen“.
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