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Kirche
24.04.2016

„Wir alle haben gute Seiten und Schwächen“

In der Wallfahrtsbasilika von Maria Brünnlein feierte Walter Mixa (rechts) einen Dankgottesdienst anlässlich seines 75. Geburtstags. Die Predigt hielt Diözesanbischof Gregor Maria Hanke (links).
Foto: Helmut Bissinger

Anlässlich des 75. Geburtstags von Walter Mixa trifft sich in Maria Brünnlein eine große Gästeschar. Bischof Hanke spricht von „Weg voller Steinen“.

Im Vatikan gibt es Papst Franziskus und seinen emeritierten Vorgänger Papst Benedikt. Im Bistum Eichstätt ist es fast ein bisschen ähnlich: Hier ist Gregor Maria Hanke Bischof und sein Vorgänger Walter Mixa (zwischenzeitlich auch Bischof von Augsburg) lebt im Ruhestand in Gunzenheim. Nun trafen sich beide in Wemding. Es gab einen guten Grund: Hanke kam, um Mixa zum 75. Geburtstag zu gratulieren.

Und nicht nur Bischof Gregor Maria kam zum Dankgottesdienst in die Wallfahrtsbasilika von Maria Brünnlein. Zusätzliche Stühle mussten aufgestellt werden und kein Sitzplatz war mehr zu ergattern, als Mixa und Hanke gemeinsam mit Weihbischöfen, Pfarrern und Diakonen in die Kirche einzogen – annähernd hundert Vertreter von Pfarreien und Institutionen. Ein solch eindrucksvolles Bild hat die Basilika in Wemding wohl selten gesehen. Am Altar hatten Abordnungen von Vereinen mit ihren Fahnen Aufstellung genommen, vornehmlich natürlich die Gunzenheimer. Unter den Gläubigen wurden auch der frühere CSU-Fraktionschef Georg Schmid, Kaisheims Ex-Bürgermeister Franz Oppel und Vize-Landrat Hermann Rupprecht gesichtet, bei den katholischen Würdenträgern Augsburgs früherer Bischof Viktor Josef Dammertz.

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24.04.2016

Bei dem, was man Walter Mixa und vielen seiner Kollegen vorwirft, handelt es sich um viel Schwerwiegenderes als bloße "Schwächen". Viele Menschen haben davon gewusst, kaum einer hat den Opfern geholfen. Das zeigt, dass die Institution Katholische Kirche noch etwas Wesentliches aufzuarbeiten hat, nämlich den Mangel an Unrechtsbewusstsein, das viele ihrer Führungspersonen, insbesondere die Kleriker unter ihnen kennzeichnet. Auf diese Weise wäre es auch möglich, von den Menschen einen erneuten Vorschuss an Vertrauen zu erhalten.

Zur "schier ausweglosen Situation": Ehrlichkeit hätte einen Weg gewiesen. Die Chance wurde vertan. Und den "Stein der Traurigkeit" räumt man am besten selbst beiseite, bevor man irgendwen unnötig bemüht. Es heißt nicht von ungefähr: "Hilf dir selbst, dann hilft dir Gott". Mit der Unterstützung von Psychotraumatologen kann das gelingen. Unter www.degpt.de und www.emdria.de sind welche gelistet.

Angelika Oetken, Berlin-Köpenick, eine von 9 Millionen Erwachsenen in Deutschland, die in ihrer Kindheit und/oder Jugend Opfer schweren sexuellen Missbrauchs wurden