Wieder nur knapp unter dem Rekord
Donau-Rieser Anbauer verzeichnen gute Erträge und Erlöse
Reimlingen Bei der Winterversammlung der bayerischen Zuckerrübenanbauer wurden erneut gute Zahlen bei der Zuckerrübenernte im Donau-Ries-Kreis gemeldet. Wolfgang Böhm aus Nähermemmingen, Mitglied des Verbandsausschusses, sprach in seiner Begrüßung im Gasthaus Braun in Reimlingen vor zahlreichen Mitgliedern von einem erfolgreichen Jahr – auch wenn keine neuen Rekorde erzielt worden seien. Mit 86,2 Tonnen pro Hektar und einer Zuckerpolarisation von 17,98 Prozent, beziehungsweise 78,9 und 18,78 lagen die Landwirtschaftliche Maschinengemeinschaft (LMG) Donau-Ries Süd sowie auch der Norden wiederum im Spitzenfeld der Anlieferer in der Rainer Zuckerfabrik.
Der Leiter der Rübenabteilung der Zuckerfabrik, Reiner Baumann, berichtete ebenfalls von einem guten Ergebnis: So hätten die regionalen Rübenanbauer mit 83,5 Tonnen pro Hektar den zweithöchsten Ertrag der örtlichen Geschichte eingefahren. Damit lag man nur 5,5 Tonnen unter dem Rekord des Vorjahres. Bei 17,98 Prozent Zuckergehalt ergebe sich ein Ertrag von etwas mehr als 15 Tonnen pro Hektar. Damit hätten die nach Rain liefernden Anbauer wieder einmal den höchsten Zuckerertrag im ganzen Südzucker-Konzern erzielt. Bei den Rainer Anlieferungen hatten die Landshuter mit 94,6 Tonnen pro Hektar die größten Erträge und die Nordrieser Rüben den höchsten Zuckergehalt.
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