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Ellwangen/Nördlingen
16.02.2024

Kriminalpolizei schaltet sich nach Hackerangriff bei Varta ein

Wegen eines Cyberangriffs sind alle Anlagen bei Varta vom Netz genommen. Laut einem Sprecher betrifft das auch die Produktion.
Foto: Verena Wengert

Plus In den Varta-Werken in der Region wird derzeit nicht produziert. Grund dafür ist ein Cyberangriff. Was bisher bekannt ist und was nicht.

Der schwäbische Batteriehersteller Varta ist in der Nacht von Montag auf Dienstag Opfer eines Cyberangriffs geworden, der sich auch auf die Produktion auswirkt. Wie das Unternehmen mitteilt, sind die fünf Produktionsstandorte und die Verwaltung betroffen. Die Systeme seien sofort nach Bekanntwerden des Hackerangriffs heruntergefahren worden. Noch nicht bekannt sind die Ausmaße des Schadens und wer für den Angriff verantwortlich ist. In einem Risikobericht setzt sich Varta bereits seit mehreren Jahren mit der Möglichkeit eines solchen Angriffs auseinander. Im Gespräch schildert der Unternehmenssprecher, wie der Angriff bemerkt wurde. Die Kriminalpolizei hat sich inzwischen ebenfalls eingeschaltet. 

Sprecher Christian Kucznierz teilt auf Nachfrage mit, dass die Produktion auch am Mittwoch noch nicht wieder laufe. "Wir sind noch immer getrennt", sagt er in Bezug auf das Unternehmensnetzwerk. Die IT habe selbst in der Nacht von Montag auf Dienstag bemerkt, dass etwas nicht stimme und sich gleich ans Werk gemacht. Die IT-Systeme sowie der Umfang der Auswirkungen werden gegenwärtig überprüft. "Dabei wird mit höchster Sorgfalt auf die Datenintegrität geachtet", heißt es vom Unternehmen. Ein bestehender Notfallplan wurde umgesetzt und eine Task-force, sprich eine Gruppe von Mitarbeitern, arbeitet mit Unterstützung von Cybersecurity-Experten und Datenforensikern daran, den Normalbetrieb schnellstmöglich wiederherzustellen und den Vorfall aufzuarbeiten. 

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