Patienten profitieren: Im Stiftungskrankenhaus Nördlingen wird umgebaut
Plus Nördlingen gibt wieder einen Investitionskostenzuschuss für die Klinik. Von diesem Geld profitieren die Patienten direkt. Warum die Stadt überhaupt zahlt.
Viele Menschen wünschen sich Ruhe, wenn sie krank sind. In einem Vier-Bett-Zimmer ist dieser Wunsch aber nur bedingt erfüllbar. Im Nördlinger Stiftungskrankenhaus werden deshalb drei solcher Vierer-Zimmer derzeit umgebaut. Eine Investition in diesen Zeiten, in denen die Kliniken landauf, landab rote Zahlen schreiben oder sogar Insolvenz anmelden müssen?
Jürgen Busse ist Vorstandschef der Donau-Ries Kliniken und Seniorenheime (gKU), zu denen auch das Nördlinger Stift gehört. Man arbeite gerade auf der Ebene 1, erklärt er. Die Vier-Bett- zum Zwei-Bett-Zimmer umzubauen, sei relativ unkompliziert, weil sie bereits über zwei Bäder mit Dusche verfügen würden. Mit dem Umbau allein sei es aber nicht getan, man bringe die Zimmer auf einen modernen Standard und lasse auch die anderen streichen sowie Böden austauschen. Zudem richte man auf der Station 1b fünf Zimmer für ambulante Patienten ein: Wer nach einer OP am Abend nach Hause darf, kann sich dort ausruhen und überwacht werden.
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