Wenn ein Hausarzt aufhört – und Hunderte eine neue Praxis suchen
Plus Im Ries hört ein Hausarzt auf, 1000 Menschen suchen eine neue Praxis. Die anderen Mediziner würden gerne mehr Patienten behandeln. Nicht nur die IT hindert sie daran.
Ein Hausarzt schließt seine Praxis. Rund 1000 Patientinnen und Patienten müssen sich einen neuen Mediziner suchen. Doch die Hausärzte, die da sind, können nicht zusätzlich alle 1000 Menschen in ihren Praxen behandeln. Und so hören die Suchenden immer wieder diesen Satz: "Wir sind voll." Ein Szenario, das sich in den vergangenen Wochen so im Ries ereignet hat.
Dabei würden die Hausärzte in Nördlingen und Umgebung gerne alle Menschen behandeln, sagt Dr. Claudia Völkl: "Wir wollen, dass die Patienten versorgt sind." Doch es scheitere eben an verschiedenen Dingen, die die Politik ändern könnte. Völkl und ihre Berufskollegen haben deshalb vier Politiker zu einem Gespräch nach Nördlingen eingeladen: Ulrich Lange (CSU), Maximilian Funke-Kaiser (FDP), Eva Lettenbauer (Grüne) und Georg Wiedemann (SPD). Um dann ganz ungeschönt zu berichten, womit Hausärzte in ihrem Alltag zu kämpfen haben.
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