
Nach Bahnunfall in Nördlingen: Frau wird immer noch stationär behandelt


Die Polizei gibt auf Nachfrage Auskunft zum Zustand der verletzten Frau. Zum ersten Mal äußert sich ein Sprecher auch zum möglichen Ausgangspunkt des Vorfalls.
Am 13. März ist eine Frau schwer verletzt worden, weil sie in einer Zugtür auf der Riesbahn außen eingeklemmt war und mitgeschleift wurde. In Nördlingen stoppte der Zug dann nach einer Notbremsung. Wie der Sprecher des Präsidiums Schwaben Nord, Markus Trieb, am Donnerstag auf Anfrage unserer Redaktion mitteilte, sei die Frau weiter im Krankenhaus: "Sie wird immer noch aufgrund ihrer Verletzungen, vor allem an Füßen und Beinen, behandelt. Sie ist stabil." Die 39-Jährige sei aber weiterhin nicht vernommen worden.
Wie Trieb nun erstmals schilderte, geht die Polizei zum aktuellen Stand davon aus, dass sich der Vorfall bei Pflaumloch ereignete – es müsse aber nicht unbedingt der Bahnhalt gewesen sein: Trieb betonte, man gehe vom "Bereich Pflaumloch" aus. Weitere Angaben machte der Sprecher nicht, die genauen Umstände seien noch Gegenstand der Ermittlungen.
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