Zuckerrüben: für Anbaujahr 2023 sind ordentliche Erlöse abzusehen
Im Reimlingen findet die Winterversammlung des Anbauverbandes statt. Einige Gebiete hatten Mindereinnahmen wegen Schädlingen, insgesamt sind die Erlöse aber gut.
Die Zuckerrübenanbauer haben sich in Reimlingen zur Winterversammlung des Anbauverbandes getroffen. Vorsitzender Helmut Friedl stellte für die noch laufende Anfuhrkampagne ein wiederum gutes Ergebnis fest. Im Verarbeitungswerk Rain am Lech sollen durchschnittlich 91 Tonnen je Hektar bei 17 Prozent Zucker geerntet werden. Da die Rüben auf ein gutes Marktumfeld treffen, seien ordentliche Erlöse für das Anbaujahr 2023 zu erwarten.
Ukrainische Zuckermengen würden nun verstärkt in die EU geliefert, statt wie bisher nach Nordafrika, daher rücke das Ende der Preishausse immer näher, heißt es in der Pressemitteilung. Benjamin Kirchberger, Leiter der Rübenabteilung bei Südzucker, beschrieb die herausfordernden Witterungsbedingungen während der Vegetationszeit. Wegen Schädlingen mussten einige Gebiete bei Südzucker deutliche Mindererträge hinnehmen. Dennoch steige die Zuckererzeugung leicht an.
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