Im November noch fünfmal im Einsatz
Der TSV Nördlingen startet am Freitagnachmittag mit dem Heimspiel gegen Deisenhofen in die Rückrunde.
Nur zwölf Punkte holte Bayernligist TSV Nördlingen in den 17 Spielen der Vorrunde. Mit dem Heimspiel am Feiertag Allerheiligen (Spielbeginn 14 Uhr, Gerd-Müller-Stadion) gegen den Aufsteiger FC Deisenhofen beginnt die Rückrunde mit insgesamt noch fünf Spielen im Monat November.
Der FCD, der als Vizemeister der Landesliga Südost über eine Relegationsrunde gegen den FC Unterföhring den Aufstieg in die Bayernliga erreichte und seit 2012 ohne Unterbrechung in der Landesliga spielte, ist nach dem TSV 1880 Wasserburg der beste Neuling dieser Saison. Mit bereits 29 Punkten belegt die Mannschaft aus dem südlichen Landkreis München den vierten Platz. In der reinen Heimtabelle sind die Gäste mit 21 Punkten sogar Dritter (erst eine Heimniederlage). Auswärts stehen dagegen nur acht Punkte in der Tabelle, der einzige Auswärtssieg gelang beim 4:1 beim TSV Schwaben Augsburg. Die Angriffsreihe des FC Deisenhofen lehrte ihre Gegner in schöner Regelmäßigkeit das Fürchten, was die 40 geschossenen Tore eindrucksvoll unter Beweis stellen. Der 36-jährige Isländer Hannes Sigurdsson ist im zweiten Jahr Trainer beim FCD. Top-Torjäger ist mit zwölf Treffern Michael Bachhuber, der auch das einzige Tor beim 1:0-Sieg der Vorrunde erzielte. Ihm folgt Marco Finster mit neun Toren. Der FC Deisenhofen ist die fairste Mannschaft der Liga mit den wenigsten gelben Karten (nur 29). Es gibt nur drei Teams, die weder eine gelb-rote noch eine rote Karte kassierten: der TSV Kottern, der TSV Nördlingen und der FC Deisenhofen.
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