TSV muss gegen Tabellenführer ran
Wie Nördlingens Trainer Andreas Schröter die Chancen seiner Mannschaft einschätzt
Endgültig beantwortet ist die Meisterfrage in der Bayernliga Süd nach der Winterpause noch nicht. Es wäre allerdings eine faustdicke Überraschung, wenn sich der Aufsteiger SV Türkgücü-Ataspor München in seiner ersten Saison in der fünfthöchsten deutschen Spielklasse noch vom ersten Platz verdrängen ließe. Zehn Punkte liegen zwischen dem Ligaprimus und dem Tabellenzweiten SV Pullach, der bisher eine Begegnung weniger absolviert hat. Die Münchner sind neben dem TSV Kottern die einzige zu Hause ungeschlagene Mannschaft. All diese Zahlen verdeutlichen die Schwere der Aufgabe für den auswärts notorisch punktschwachen TSV Nördlingen. Die Partie findet am heutigen Samstag um 14 Uhr auf der Sportanlage Heimstetten statt.
In der Vorwoche legte der Spitzenreiter einen Fehlstart in die Restsaison hin, kassierte bei der DJK Vilzing (1:3) die vierte Niederlage in dieser Spielzeit. „Über die Leistung müssen wir uns in der Woche unterhalten“, kündigte Münchens Trainer Andi Pummer an. Nicht umsonst hatte Trainer Pummer vorher gewarnt: „Noch sind wir nicht durch. Wenn wir nicht Meister werden, wäre es eine Enttäuschung. Aber ich bin zu lange beim Fußball dabei, um zu sagen, dass wir schon durch sind. Wir müssen bei einem schwierigen Auftaktprogramm gut aus den Startlöchern kommen, fokussiert bleiben und dürfen nach der Winterpause kein Prozent weniger geben“, sagt Pummer. Mit Torjäger Orhan Akkurt verpflichteten die Münchner im Winter einen weiteren Spieler vom Regionalligisten SV Heimstetten. Neu dazu kam auch Fabio Leutenecker vom Chemnitzer FC.
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