Giants sehen Licht am Ende des Tunnels
Trotz der erneuten Niederlage der Nördlinger Giants konnte man am Samstag Abend das Fazit ziehen: Es wird wieder hell am Ende des Tunnels! In einem nicht sonderlich schönen, aber äußerst spannenden Spiel bei den Basketballern des FC Bayern München verloren die Rieser zwar unglücklich mit 70:76, konnten aber während des gesamten Spiels zeigen, dass sie das Kämpfen nicht verlernt hatten. Neunmal wechselte die Führung und hätten die Bayern mit 24 Treffern bei 26 Versuchen von der Freiwurflinie (92,3%) keinen Sahnetag erwischt, hätten die Nördlinger als Sieger das Feld verlassen können. Die Giants entdeckten, wohl dem Neuzugang Giordan Watson geschuldet, ihre kämpferische Einstellung wieder, die sie zu Beginn der Saison gezeigt hatten, dann aber mehr und mehr vermissen ließen.
Blitzsaubere Vorlagen
Watson zeigte, dass er letzte Saison bei Bremerhaven in der ersten Liga nicht umsonst durchschnittlich 30 Minuten Einsatzzeit bekam. Er übernahm sofort das Kommando auf dem Parkett, spielte seine Gegner phasenweise schwindlig und bediente seine Mannschaftskollegen mit blitzsauberen Vorlagen. Und dies, obwohl er erst am Freitag Nachmittag aus den USA im Ries eintraf und erst eine einzige Trainingseinheit absolvieren konnte. Dass seine Kräfte zum Ende der Begegnung etwas nachließen, ist angesichts seiner strapaziösen Anreise nicht verwunderlich. Sein Visier wird er während der kommenden Tage in Ruhe justieren können, da er die ansonsten trainingsfreien Weihnachtstage zu intensivem Wurftraining nutzen will.
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