Nach FIFA-Beratungen: Was Vereine vom Videobeweis bei Amateuren halten
Vereinsvertreter der Region können die FIFA-Initiative nicht nachvollziehen. Sie fragen sich, wer Videoschiedsrichter im Amateurfußball bezahlen soll. Allerdings: Noch sind die Pläne sind recht vage.
Bekommen die Amateurfußballer in Zukunft einen „VAR light“? Diese Frage zum Video Assistant Referee (VAR) wurde von der FIFA-Arbeitsgruppe für Innovation auf ihrer jüngsten Sitzung erörtert. Zur Jahrtausendwende konnte sich noch niemand vorstellen, dass der Spielberichtsbogen einmal elektronisch eingegeben werden würde oder dass es möglich sein würde, Amateurspiele via Internet live zu verfolgen. Neue Kameratechniken und entsprechende Software stellen in Aussicht, dass Schiedsrichter in den unteren Ligen eine Hilfe bekommen.
Ein Schwerpunkt war die Entwicklung eines „VAR light“-Konzepts. Dieses soll erschwinglichere VAR-Systeme ermöglichen, damit VAR auf allen Stufen des Fußballs eingesetzt werden können. Die Arbeitsgruppe ermittelte variable Kostenfaktoren und besprach mögliche Qualitätseinbußen sowie die Mindestanforderungen für eine solche Technologie. Ferner präsentierten die asiatische Fußballkonföderation, der französische Fußballverband und der europäische Verband UEFA die Ergebnisse ihrer Offlinetests mit einer günstigeren VAR-Technologie.
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