Neue Struktur soll Futsal beleben
Heuer nur zwei Qualifikationsturniere und eine Endrunde. Am Wochenende wird in Nördlingen und Donauwörth mit jeweils acht Mannschaften gespielt
16 Mannschaften nehmen an den Futsal-Kreismeisterschaften Donau-Ries um den sogenannten Kingz-Cup teil. Während die Nachbarlandkreise ihre Vorrundenturniere an jeweils vier verschiedenen Orten austragen, finden im Landkreis Donau-Ries nur zwei Vorrundenturniere statt. Gespielt wird am Samstag ab 19 Uhr in der Stauferhalle Donauwörth und am Sonntag ab 14 Uhr in der Hermann-Keßler-Halle in Nördlingen.
Seit 2015 wird Futsal gespielt. Auf kleine Tore also, ohne Rund-um-Bande und mit dem sprungreduzierten Ball. Seitdem liegt der einst so beliebte Fußball in der Halle schwabenweit darnieder. Die Spielleiter des Bezirkes haben sich bei ihrer Klausurtagung im Kloster Irsee dieses Problems angenommen und den Modus reformiert. Sinkende Teilnehmerzahlen und Stimmung hätten zum Umdenken geführt. Durch die Umstrukturierung soll die Qualifikation übersichtlicher und nachvollziehbarer werden. Die Landkreismeister müssen also nicht mehr ein Jahr warten, ehe sie an der „Schwäbischen“ teilnehmen können. Im Wesentlichen haben sich die schwäbischen Spielleiter beim neuen Modus an den Kollegen aus den sechs anderen bayerischen Bezirken orientiert, die allerdings zum Großteil in reinen Futsal-Ligen spielen. Die Region zwischen Ries und Allgäu hatte nämlich als Alleinstellungsmerkmal bislang ein Turniersystem, das vermeintlich die höherklassigen Teams begünstigte.
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